Europaparlament will künstliche Intelligenz regulieren

Als Teil ihrer digitalen Strategie will die EU künstliche Intelligenz (KI) regulieren, um bessere Bedingungen für die Entwicklung und Nutzung dieser neuen Technologie zu schaffen. KI kann nach Ansicht der Europapolitiker viele Vorteile mit sich bringen, zum Beispiel eine bessere Gesundheitsfürsorge, einen sichereren und saubereren Verkehr, eine effizientere Fertigung sowie eine billigere und nachhaltigere Energieversorgung. Auch im Arbeitsschutz spielt KI zunehmend eine Rolle.

2023-06-14T18:13:57+02:00

Hautkrebs: Zu wenig Schutz vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz

Zwei bis bis drei Millionen Deutsche arbeiten überwiegend im Freien und haben somit ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Das Plattenepithelkarzinom der Haut, auch weißer Hautkrebs genannt, ist der häufigste Berufskrebs und ist die dritthäufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland. Mit einfachen Schutzmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch deutlich reduzieren. Trotzdem schützen sich viele Menschen nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) sieht zum Beginn der Sommersaison Handlungs- und Aufklärungsbedarf.

2023-06-14T18:55:40+02:00

Basi unterstützt Initiative: #mehrAchtung im Straßenverkehr

Für #mehrAchtung im Straßenverkehr soll eine Initiative sorgen, die das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestartet haben. Die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, unterstützt die Initiative im Rahmen der Kampagne „Runter vom Gas“ als Partner. Es geht darum, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

2024-02-06T16:35:09+01:00

20 Jahre verbunden: Basi und Deutsche Gesellschaft für Qualität

Gute Arbeitsbedingungen liegen der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) am Herzen: Deshalb arbeitet sie jetzt seit 20 Jahren mit der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, zusammen. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, freut sich über die langjährige Mitgliedschaft seiner Organisation in der DGQ: „Unsere Themen zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit werden in Lehrgängen der DGQ an Fach- und Führungskräfte über Arbeitsschutzmanagementsysteme weitergegeben. Diese können anschließend die wichtigen Werkzeuge und Methoden im Arbeitsschutz systematisch und effizient einsetzen.“

2023-05-22T11:22:20+02:00

Gratis-App hilft, Alkoholkonsum zu kontrollieren

Wie viel Alkohol trinke ich täglich? Ist mein Alkoholkonsum noch im „grünen Bereich“ und wann schenke ich mir ein Glas Bier oder Wein ein? Wie schaffe ich es, weniger Alkohol zu trinken? Antworten auf diese Fragen können mithilfe der kosten- und werbefreien Trinktagebuch-App des Basi-Mitglieds Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) gefunden werden.

2023-04-19T14:33:05+02:00

Beliebtes Pedelec: „Tour de Freude“-Kampagne gegen Unfälle

Fahrräder mit Elektromotor sind beliebt: Jede fünfte Person über 55 Jahren besitzt ein Pedelec. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Public im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). „Das Pedelec ist für ältere Verkehrsteilnehmende Teil des Alltags geworden: 71 Prozent der über 55-Jährigen sind mindestens einmal pro Woche mit ihrem Elektrofahrrad unterwegs“, sagt DVR-Präsident Manfred Wirsch. „Tour de Freude – sicher unterwegs mit dem Pedelec“ – so lautet die bundesweite Präventionskampagne des DVR, um Unfällen mit dem Pedelec vorzubeugen.

2023-04-19T14:30:48+02:00

Film erklärt die Bedeutung von Gewichtsangaben in Normen

Ein aktueller Erklärfilm der KAN, Kommission Arbeitsschutz und Normung, befasst sich mit den Angaben zum Personengewicht in Normen und Regelwerken. Das Körpergewicht von Menschen spielt für die Sicherheit von Produkten oder Arbeitsmitteln eine große Rolle. Der in vielen Normen zugrunde gelegte Wert von 75 Kilogramm für Personen ist nicht mehr aktuell.

2023-04-18T15:08:04+02:00

COVID-19 als Berufskrankheit: Fast 300.000 Verdachtsanzeigen

Die Corona-Pandemie spiegelt sich immer noch in den vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) jetzt veröffentlicht hat: 2022 gingen insgesamt 368.841 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit bei den Unfallversicherungsträgern ein. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen auf Erkrankungen an COVID-19.

2023-04-18T15:48:12+02:00
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