Die Basi – engagiert für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

86 Organisationen und Einrichtungen arbeiten zusammen, um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern. Das ist die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V. Mit dem A+A Kongress veranstaltet die Basi eine der wichtigsten Veranstaltungen zu aktuellen Themen rund um Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Deutschland und weltweit.

Der 39. Internationale A+A Kongress findet vom 4. bis 7. November 2025 statt.

Aktuelle Themen:

Jetzt anmelden für A+A Expert Talk: Use Cases Exoskelette

Das Trendthema Exoskelette steht am 11. Februar von 11 bis 12 Uhr auf der Agenda der A+A Expert Talk Reihe. Verschiedene Use Cases werden vorgestellt. Die Teilnehmenden erfahren, wie durch den Einsatz von Exoskeletten ein Wettbewerbsvorteil erzielt werden kann. Außerdem gibt es mehr über die Studienergebnisse des Exoworkathlon zu hören, der auf der letzten A+A präsentiert wurde. Ab sofort können sich Interessierte anmelden.

Trockene Winterluft im Büro: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko

In den kalten Monaten sinkt die Luftfeuchtigkeit in Büroräumen oft unter 30 Prozent, was erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten hat. Trotz der wissenschaftlich belegten Effekte trockener Luft auf Haut und Augen gibt es noch keine eindeutigen Vorgaben für eine Mindestluftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat den aktuellen Wissensstand sowie Handlungshilfen in einem Bericht zusammengefasst.

Tag der Rückengesundheit: Expertenrat am 15. März 2025

Schulter- und Nackenbeschwerden stehen am 15. März 2025 im Mittelpunkt des 24. Tags der Rückengesundheit. Interessierte können sich darüber informieren, wie sie Schmerzen in diesem Bereich vorbeugen und bewältigen können. Expertinnen und Experten stehen bereit, um wissenschaftlich fundierte Tipps zu geben.

Neue Gefahrstoffverordnung: Mehr Schutz für Beschäftigte

Die neue Gefahrstoffverordnung bringt wichtige Änderungen zum Schutz von Beschäftigten, die mit krebserzeugenden, mutagenen und reproduktionstoxischen Stoffen arbeiten. Im Fokus stehen dabei angepasste Regelungen zu Asbest und ein verbindliches Risikokonzept. Alle Betriebe, die mit krebserzeugenden Gefahrstoffen arbeiten, müssen sich künftig an einem „Ampel-Prinzip“ zur Risikobewertung orientieren. Dieses Konzept, das bereits in der Technischen Regel für Gefahrstoffe 910 (TRGS 910) verankert war, ist nun rechtlich bindend.

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Anstehende Veranstaltungen

Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

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#DASP25

Deutscher Arbeitsschutzpreis 2025

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