Die Basi – engagiert für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
86 Organisationen und Einrichtungen arbeiten zusammen, um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern. Das ist die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V. Mit dem A+A Kongress veranstaltet die Basi eine der wichtigsten Veranstaltungen zu aktuellen Themen rund um Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Deutschland und weltweit.
Der 38. Internationale A+A Kongress findet vom 24. bis 27. Oktober 2023 statt.
Das detaillierte Kongressprogramm finden Sie hier:
Aktuelle Themen:
Basi-Vorstand und -Mitglieder trafen sich: Normen, Nachhaltigkeit und mehr
Was haben Atemschutzmasken, kollaborierende Roboter und Dienstreisen gemeinsam? Für sie werden Normen entwickelt, die für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit eine wichtige Rolle spielen. Darüber und über viele andere Themen diskutierten Vorstand und Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e. V. bei ihrem jährlichen Treffen, das diesmal in Hamburg stattfand.
38. Internationaler A+A Kongress: Vielfältiges Programm mit über 40 Sessions
Der 38. A+A Kongress ist die zentrale deutsche Gemeinschaftsveranstaltung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit europäischer und internationaler Ausstrahlung. Die diesjährige Verbindung mit der WearRAcon Europe für Exoskelett-Technologie sowie mit der Herbstkonferenz der GfA (Gesellschaft für Arbeitswissenschaft) und der Internationalen Fachmesse macht die A+A besonders wertvoll und einzigartig für die gesamte Fachwelt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, Basi, organisiert mit ihren Mitgliedern und Partnern 40 qualitativ hochwertige Sessions mit mehr als 300 Referierenden sowie eine umfangreiche Posterausstellung. Für die Teilnehmenden am Kongress wird es wieder wertvolle Fortbildungspunkte geben.
Versteckte Gefahren bei Staub, PCB, Asbest und Co.
Asbest gehört aktuellen Berichten der BG BAU zufolge noch immer zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen im Zusammenhang mit berufsbedingten Erkrankungen. Die Zahlen stiegen in den letzten Jahren sogar stetig. Wo immer man mit alten Gebäuden zu tun hat, verursachen laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Faktoren wie der Klimawandel oder die sich verändernde demographische Struktur unserer Gesellschaft einen Modernisierungsdruck, durch den viele Berufsgruppen unweigerlich mit diesem Stoff direkt oder indirekt in Berührung kommen.
Mobile Arbeit am Bildschirm – IFA blickt auf Forschungsstand
Mobile Bildschirmarbeit sollte man nicht dem Zufall überlassen, sondern Bewusstsein schaffen und klug planen – das ist das Ergebnis einer systematischen Untersuchung des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Das IFA hat den aktuellen Forschungsstand zum Einfluss mobiler Bildschirmarbeit auf die körperliche Gesundheit zusammengetragen.
Mehr Engagement für Gesundheit: Zweiter Bericht der Nationalen Präventionskonferenz
Der aktuelle, zweite Bericht der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) an das Bundesministerium für Gesundheit zeigt, wie die Sozialversicherungsträger und die Privaten Krankenversicherungen sich auf Basis des Präventionsgesetzes von 2019 bis 2022 mehr für Gesundheit und Prävention engagiert haben.
Orientierungshilfe: Grundsatzpapier „Was Sucht-Selbsthilfe ausmacht“
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat ein Grundsatzpapier herausgegeben, das umfassend über die Sucht-Selbsthilfe informiert. Es trägt den Titel „Was Sucht-Selbsthilfe ausmacht“ und soll eine Orientierungshilfe für alle sein, die sich in der Sucht-Selbsthilfe engagieren oder sich für ihre Angebote interessieren. Denn grundsätzlich gilt: Jeder hat ein Recht auf die Behandlung seiner Abhängigkeit, weil Sucht eine anerkannte Krankheit ist. Das Grundsatzpapier beschreibt die verschiedenen Veranstaltungen und Angebote, die sich an Menschen mit unterschiedlichen Suchterkrankungen und ihre Angehörigen richten.