Los geht’s: 2025 ist das Jahr des 39. Internationalen A+A-Kongresses
Der 39. Internationale A+A Kongress findet vom 4. bis 7. November 2025 in Düsseldorf statt und bietet eine hervorragende Gelegenheit für Expertinnen und Experten im Bereich Arbeitsschutz, ihr Wissen zu erweitern und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen. Lesen Sie 5 Gründe, weshalb Sie dabei sein sollten...
Jetzt anmelden für A+A Expert Talk: Use Cases Exoskelette
Das Trendthema Exoskelette steht am 11. Februar von 11 bis 12 Uhr auf der Agenda der A+A Expert Talk Reihe. Verschiedene Use Cases werden vorgestellt. Die Teilnehmenden erfahren, wie durch den Einsatz von Exoskeletten ein Wettbewerbsvorteil erzielt werden kann. Außerdem gibt es mehr über die Studienergebnisse des Exoworkathlon zu hören, der auf der letzten A+A präsentiert wurde. Ab sofort können sich Interessierte anmelden.
Trockene Winterluft im Büro: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko
In den kalten Monaten sinkt die Luftfeuchtigkeit in Büroräumen oft unter 30 Prozent, was erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten hat. Trotz der wissenschaftlich belegten Effekte trockener Luft auf Haut und Augen gibt es noch keine eindeutigen Vorgaben für eine Mindestluftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat den aktuellen Wissensstand sowie Handlungshilfen in einem Bericht zusammengefasst.
Tag der Rückengesundheit: Expertenrat am 15. März 2025
Schulter- und Nackenbeschwerden stehen am 15. März 2025 im Mittelpunkt des 24. Tags der Rückengesundheit. Interessierte können sich darüber informieren, wie sie Schmerzen in diesem Bereich vorbeugen und bewältigen können. Expertinnen und Experten stehen bereit, um wissenschaftlich fundierte Tipps zu geben.
BVPG veröffentlicht Empfehlungen zur Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung
Im Vorfeld der Bundestagswahl legt die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) ein Policy Paper vor, das konkrete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung in der kommenden 21. Legislaturperiode formuliert.
Neue Gefahrstoffverordnung: Mehr Schutz für Beschäftigte
Die neue Gefahrstoffverordnung bringt wichtige Änderungen zum Schutz von Beschäftigten, die mit krebserzeugenden, mutagenen und reproduktionstoxischen Stoffen arbeiten. Im Fokus stehen dabei angepasste Regelungen zu Asbest und ein verbindliches Risikokonzept. Alle Betriebe, die mit krebserzeugenden Gefahrstoffen arbeiten, müssen sich künftig an einem „Ampel-Prinzip“ zur Risikobewertung orientieren. Dieses Konzept, das bereits in der Technischen Regel für Gefahrstoffe 910 (TRGS 910) verankert war, ist nun rechtlich bindend.
Wichtige Änderungen im Mutterschutz: Gefährdungsbeurteilung kann ausgesetzt werden
Eine bedeutende Änderung im Mutterschutzgesetz ist Anfang 2025 in Kraft getreten: Arbeitgebende sind nicht mehr verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung für Schwangere und Stillende durchzuführen, wenn der Ausschuss für Mutterschutz eine bestimmte Tätigkeit oder ein bestimmtes Arbeitsumfeld als nicht zulässig anerkennt.
Dynamik im Arbeitsschutz: Sichere Produkte und Arbeitsmittel
Sichere Arbeit braucht entsprechende Produkte und Arbeitsmittel. Diese müssen nicht nur sicher gestaltet, sondern auch gebrauchstauglich sein. Der Wandel der Arbeitswelt, technologische Innovationen und neue Distributionswege machen dieses Thema besonders dynamisch.
Umfrage zu Gewalt gegen Einsatzkräfte: Alltag für viele Feuerwehrleute
Angriffe auf Einsatzkräfte sind für viele Feuerwehrleute, insbesondere bei Berufsfeuerwehren, alltäglich: Diesen besorgniserregenden Trend bestätigt die zweite gemeinsame Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
GDA Best-Practice-Datenbank: Ein Schritt gegen berufsbedingten Krebs
Fast 1.500 Menschen starben in Deutschland 2023 an berufsbedingtem Krebs. Besonders Klein- und Kleinstunternehmen stehen vor großen Herausforderungen im Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen. Die gesetzliche Unfallversicherung bietet mit der GDA Best-Practice-Datenbank eine wertvolle Unterstützung.