Sicher. Besser. Arbeiten: Innovationen für die Arbeit mit krebserzeugenden Gefahrstoffen gesucht

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales verleiht 2024 zum fünfzehnten Mal den Deutschen Gefahrstoffschutzpreis in Höhe von 10.000 Euro. Unter dem Motto „Sicher. Besser. Arbeiten“ steht auch dieses Jahr der Schutz vor krebserzeugenden Gefahrstoffen im Fokus. Der Deutsche Gefahrstoffschutzpreis (GSP) honoriert seit 30 Jahren vorbildliche und wegweisende Aktivitäten. Bewerbungen können jetzt eingereicht werden.

2023-11-29T11:39:41+01:00

Versteckte Gefahren bei Staub, PCB, Asbest und Co.

Asbest gehört aktuellen Berichten der BG BAU zufolge noch immer zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen im Zusammenhang mit berufsbedingten Erkrankungen. Die Zahlen stiegen in den letzten Jahren sogar stetig. Wo immer man mit alten Gebäuden zu tun hat, verursachen laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Faktoren wie der Klimawandel oder die sich verändernde demographische Struktur unserer Gesellschaft einen Modernisierungsdruck, durch den viele Berufsgruppen unweigerlich mit diesem Stoff direkt oder indirekt in Berührung kommen.

2023-08-15T19:00:39+02:00

„Basisarbeiter müssen Karriere machen können“

Sie bringen die Pizza, räumen Regale ein oder reinigen das Büro: Menschen, die in Basisarbeit beschäftigt sind, spielen in der Pandemie eine besondere Rolle und bleiben doch vielfach Außenseiter. In einer Dialogreihe des Bundesarbeitsministerium (BMAS) diskutierten Expertinnen und Experten 2021 darüber, wie die Arbeitsbedingungen an der Basis deutlich verbessert werden können. Jetzt ist ein umfangreiches Kompendium zum Thema „Basisarbeit - Mittendrin und außen vor“ als PDF Format erschienen, dass auf der Plattform heruntergeladen werden kann. Der Band bietet eine Fülle von Anregungen für ein weiteres Durchdringen des Themas und für konkrete Umsetzungen in der Praxis sowie möglicherweise für das eine oder andere Experiment.

2023-03-17T11:55:58+01:00

Dialogreihe Basisarbeit – für eine gute Arbeitsgestaltung

Mehr als ein Fünftel aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer üben Tätigkeiten aus, für die es formal keiner beruflichen Qualifikation bedarf. Die Corona-Krise hat deutlich gezeigt, dass kaum eine Branche ohne diese Art von Tätigkeiten, ohne diese Basisarbeiten auskommt. Um die Debatten über die Wertschätzung der Basisarbeit nachhaltig und zukunftsorientiert zu gestalten, veranstaltet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eine Dialogreihe für gute Arbeitsgestaltung – zusammen mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und weiteren Partnern.

2021-06-10T16:36:35+02:00

Recht auf Homeoffice – was das Bundesarbeitsministerium plant

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine Gesetzesinitiative für eine gesetzliche Regelung zur mobilen Arbeit gestartet. Der Gesetzentwurf des BMAS liegt dem Bundeskanzleramt vor. Es folgen weitere Schritte und mögliche Überarbeitungen, bis der Bundestag und der Bundesrat darüber entscheiden, ob der Gesetz-Entwurf zum Gesetz wird.

2020-10-20T20:13:35+02:00

Bundesarbeitsministerium: Einsatz für die „Basic Worker“

Ob sie als Paketboten, Lieferanten oder Lageristen arbeiten – dienstbare Geister werden oft nicht wahrgenommen, ihre Bedürfnisse am Arbeitsplatz nicht beachtet. „Dabei machen diese ,Basic Worker‘ konstant 20 Prozent der Berufstätigen aus“, sagte Peer-Oliver Villwock, Unterabteilungsleiter „Arbeitsschutz“ beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der sich für die Belange der Basic Worker stark macht.

2021-03-29T10:56:32+02:00

Arbeitsschutzausschüsse neu berufen

Die fünf Arbeitsschutzausschüsse des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) wurden neu berufen – es gab eine gemeinsame Auftaktveranstaltung, bei der Staatssekretär Björn Böhning betonte, dass Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wichtige Aufgaben des BMAS sind und bleiben.

2019-05-24T00:49:14+02:00

Arbeiten 4.0 und Digitalisierung: „Weiterbildung ist das Schlüsselwort“

Die Digitalisierung von Tätigkeiten und Verfahren ("Industrie 4.0") schreitet voran - mit Auswirkungen auf das gesamte Gefüge der Arbeitswelt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat in der vergangenen Legislaturperiode mit der Initiative „Arbeiten 4.0“ wichtige Impulse für die öffentliche Diskussion um Chancen und Risiken der Digitalisierung gesetzt. Mit diesen Themen befasst sich eine zentrale Veranstaltung beim A+A Kongress 2019 am 5. November. Keynote-Sprecher Peer-Oliver Villwock, Leiter der Unterabteilung „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" im BMAS, erklärt im Basi-Interview, wie Voraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen aus seiner Sicht gestaltet werden können.

2019-11-18T16:22:24+01:00
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