Auf dem Weg zum A+A Kongress 2025: Basi trifft sich und verlängert Call for Participation

Gemeinsames Ziel: Mehr Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit! Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) hatte zur Vorstands- und Mitgliederversammlung in das Haus des Basi-Mitglieds DIN in Berlin eingeladen. Die Gäste kamen zahlreich und beteiligten sich engagiert daran, die Veranstaltung zu einem Erfolg zu machen. Im Mittelpunkt der Treffen stand die Vorbereitung des A+A Kongresses 2025, der durch viele neue Aspekte bereichert wird. In diesem Zusammenhang verlängert die Basi ihre Frist für den Call for Participation bis zum 15. November 2024.

2024-10-31T14:13:43+01:00

Basi-Arbeitstagung: Resilience Engineering und Safety II – innovative Ansätze für den Arbeitsschutz

Die Mitglieder der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, trafen sich jetzt in der Messe Düsseldorf zur Arbeitstagung. Pläne für den A+A Kongress 2025 wurden diskutiert, viele neue Ideen und Formate zum Thema Arbeitsschutz besprochen und ins Auge gefasst. Als Gast war Prof. Dr. rer. pol. Thomas Mühlbradt, Professor für Arbeits- und Ingenieurpsychologie an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Aachen eingeladen. Sein Thema: Safety II – ein Ansatz für Sicherheit bei der Arbeit, bei dem die Ursachen für die überwiegend positiven Behandlungsverläufe in den Vordergrund gestellt werden.

2024-07-10T13:44:32+02:00

Basi-Vorstand und -Mitglieder trafen sich: Normen, Nachhaltigkeit und mehr

Was haben Atemschutzmasken, kollaborierende Roboter und Dienstreisen gemeinsam? Für sie werden Normen entwickelt, die für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit eine wichtige Rolle spielen. Darüber und über viele andere Themen diskutierten Vorstand und Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e. V. bei ihrer Mitgliederversammlung, die diesmal in Hamburg stattfand.

2023-09-28T14:31:56+02:00

Basi Mitglieder aktuell: 100 Jahre RKW

Betriebliche Gesundheitsförderung ist für das RKW Teil der Arbeitgeberattraktivität und ein wichtiger Beitrag zu Arbeitsgestaltung, die produktiv und menschengerecht sein muss. Hinter dem Kürzel RKW verbirgt sich das ehemalige „Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit in Industrie und Handwerk" – das heutige RKW Kompetenzzentrum ist ein Impuls- und Ratgeber für den deutschen Mittelstand. Einer der Partner ist die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi). Basi-Geschäftsführer Dr. Christian Felten gratuliert dem RKW zum 100jährigen Bestehen – und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

2022-05-17T17:22:14+02:00

Neuer Basi-Geschäftsführer: Dr. Christian Felten

Dr. Christian Felten hat im April 2020 die Geschäftsführung der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, übernommen. Bisher leitete er das Kompetenzfeld „Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren & Vision Zero“ der Berufsgenossenschaft (BG) Verkehr. Dort zeichnete er unter anderem verantwortlich für die Ermittlungen und Prävention im Rahmen von Berufskrankheitenverfahren sowie für die Referate „Arbeits- und Verkehrsmedizin“, Arbeitspsychologie und für die Umsetzung der Vision Zero Strategie in der BG Verkehr.

2020-07-15T14:32:12+02:00

Die Wurzeln der Basi

Das rasante ökonomische Wachstum in der jungen Bundesrepublik („Wirtschaftswunder") hatte auch negative Folgen: Die Zahl der Arbeitsunfälle stieg auf fast drei Millionen im Jahre 1961. Doch welche betrieblichen und überbetrieblichen Aktivitäten konnten die Arbeitssicherheit erfolgreich verbessern? Und wie sollte die Zu-sammenarbeit der verschiedenen, zuständigen Institutionen aussehen? Die Diskussion über diese Fragen führt dazu, dass am 24. März 1961 im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung in Bonn die „Arbeitsgemeinschaft für Arbeitssicherheit" gegründet wurde.

2020-05-14T11:03:25+02:00

Basi-Umfrage: Zusammenarbeit der Professionen erwünscht

Wenn es um Arbeitsschutz geht, wollen und müssen Akteure verschiedener Professionen immer häufiger zusammenarbeiten. Oft steht dafür allerdings zu wenig Zeit zur Verfügung. Diese qualitativen Ergebnisse hat die Umfrage „Professionen im Arbeitsschutz“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal ergeben. „Fast 90 Prozent der rund 150 Teilnehmer – also die große Mehrheit – erleben positive Synergieffekte durch Kooperationen.

2020-02-27T14:50:38+01:00
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