11. Arbeitsschutzforum in Dresden

DGUV Akademie Dresden Königsbrücker Landstraße 2, Dresden

Digitalisierung, Globalisierung, demografischer Wandel und eine zunehmende Flexibilisierung sind Trends, die aktuell und zukünftig die Arbeitswelt bestimmen. Neue Arbeitsformen, die technologischen Entwicklungen der Industrie 4.0 sowie die zunehmende Vernetzung stellen die Prävention vor neue Herausforderungen. Die Debatte darüber, wie wir in Zukunft arbeiten werden, wird dementsprechend intensiv geführt. In der öffentlichen Wahrnehmung gewinnen Sicherheit und Gesundheit zunehmend an Bedeutung. Erst letztes Jahr ist in Deutschland das Präventionsgesetz in Kraft getreten, das die Gesundheitsförderung und Prävention in allen Lebenswelten – einschließlich der Betriebe [...]

Aktuelles zum Gefahrstoffrecht

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) DASA Arbeitswelt Ausstellung Friedrich-Henkel-Weg 1-25, Dortmund

Diese Veranstaltung bietet - wie auch in den Jahren zuvor - einen Überblick über neuere Entwicklungen im Gefahrstoffrecht und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis. Des Weiteren stehen Informationen zur Arbeit des Ausschusses für Gefahrstoffe (AGS) sowie ein Bericht aus der Praxis der Aufsicht auf dem Programm. Für die Veranstaltung erhalten die Teilnehmer zwei VDSI Punkte.   Weitere Informationen zur Veranstaltung: Aktuelles zum Gefahrstoffrecht

20 Jahre Arbeitsschutzgesetz: Anspruch und Wirklichkeit einer ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung

Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg, Gebäude FZH Rainer-Gruenter-Straße 21, Wuppertal, Deutschland

Obwohl das Arbeitsschutzgesetz seit nunmehr 20 Jahren in Kraft ist und mit seiner Forderung zur Gefährdungsbeurteilung die Weichen für einen präventiv ausgerichteten Arbeitsschutz stellt, scheint diese im betrieblichen Alltag zum Teil noch nicht zielgerecht umgesetzt.

Zukunft Prävention – Neue Strategien zur Prävention chronischer Erkrankungen

Wo stehen wir in der Prävention chronischer Erkrankungen? Welche neueren Konzepte und Handlungsansätze gibt es? Wie können wir das Selbstmanagement und die Gesundheitskompetenz der Betroffenen fördern? Wie viel Staat braucht die Prävention chronischer Erkrankungen und wo sind die Grenzen staatlicher Interventionen?