Wertschöpfung und Arbeitsfähigkeit – wie geht das noch besser zusammen? Diese Frage steht über der 5. Fachtagung des Fachbereichs Holz und Metall innerhalb der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) am 20. Dezember 2016 in Mainz.
Die aktuelle, wissenschaftlich fundierte „Arbeitsmarktprognose 2030“, die im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entstanden ist, liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage bis zum Jahr 2030 in Deutschland.
Warum gründen Beschäftigte einen Betriebsrat? Welche Faktoren entscheiden über den Erfolg? Antworten auf diese Fragen gibt ein Forschungsprojekt des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institust der Hans-Böckler-Stiftung (WSI).
Brauchen wir noch Führung? Was muss Führung leisten? Darüber wird am 18. Oktober 2016 in Stuttgart beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) diskutiert.
Weltweit sind lediglich 13 Prozent der Mitarbeiter hoch motiviert, in Deutschland zwölf Prozent – das ist eine alarmierende Erkenntnis des „Global Reports“, einer Untersuchung des internationalen Markt- und Meinungsforschungsinstitutes Ipsos in Zusammenarbeit mit dem Büromöbelhersteller Steelcase.
Über die Auswirkungen einet positiven Gesundheits- und Sicherheitskultur informiert der Branchenreport der DAK-Gesundheit und der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.
Gesund und sicher fasten - wie das bei der Arbeit während des Fastenmonats Ramadan funktionieren kann, darüber können sich Führungskräfte mithilfe einer Broschüre der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) informieren.
Das aktuelle Arbeitssicherheitsbarometer 2015/2016 des Prüfungsdienstleisters Dekra macht deutlich, dass es für mehr als 60 Prozent aller befragten Firmen ein Qualitätsanspruch ist, Arbeitsschutz zu betreiben.
Jetzt schon werden 32,6 Milliarden Euro pro Jahr (Stand: 2014) für Reha-Leistungen ausgegeben - mehr Zahlen zu diesem Thema liefert die Reha-Info.
Wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert werden, Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung anzunehmen – das hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) untersucht.