DGUV: Tipps zum richtigen Lüften
Die Fenster regelmäßig fürs Stoßlüften zu öffnen, das ist eine wichtige Präventionsmaßnahme in diesem Corona-Winter. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für richtiges Lüften.
Die Fenster regelmäßig fürs Stoßlüften zu öffnen, das ist eine wichtige Präventionsmaßnahme in diesem Corona-Winter. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für richtiges Lüften.
Husten, Sprechen, Niesen oder einfach nur ausatmen – das Coronavirus wird vor allem über Tröpfchen und feinste Partikel, sogenannte Aerosole, übertragen. Regelmäßiger Luftaustausch hilft, die Viruslast zu senken. Wie Büro und Co. während der Corona-Pandemie richtig und effizient gelüftet werden können, zeigt die Veröffentlichung Fachbereich Aktuell "SARS-CoV-2: Empfehlungen zum Lüftungsverhalten an Innenraumarbeitsplätzen ".
“Homeoffice” ist in aller Munde, denn aufgrund der Pandemie haben viele Mitarbeitende ihre Arbeit in die eigenen vier Wände verlegt. Ein arbeitsschutzrechtlicher Telearbeitsplatz im Sinne der Arbeitsstättenverordnung steht aber laut dem VDSI (Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit) in den seltensten Fällen zur Verfügung. Die neue VDSI-Information gibt daher einen umfassenden Überblick über die sicherheits- und gesundheitsgerechte Gestaltung dieser Arbeitsplätze.
Rückenschmerzen gehören für viele Menschen zum Alltag dazu. Besonders bei körperlich herausfordernden Arbeiten in der Industrie ist die körperliche Belastung hoch. Mit zertifizierten Konzepten der Aktion Gesunder Rücken (AGR) kann der Arbeitsplatz jedoch so gestaltet werden, dass der Rücken geschont und Schmerzen vorgebeugt wird. Dazu gibt die AGR Tipps für die Praxis.
Beim Einkaufen, im Restaurant oder in der Bahn gehören Mund-Nase-Bedeckungen (MNB) oder "Community-Masken" in der Corona-Krise zum Alltag. Im beruflichen Bereich sollten Mund-Nase-Bedeckungen gemäß des SARS-CoV-2- Arbeitsschutzstandards immer dann getragen werden, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Fragen zur richtigen Verwendung des Schutzes beantwortet Dr. Vera van Kampen, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenz-Zentrum Medizin des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA).
Mit Tipps zum gesunden Arbeiten bei hohen Temperaturen und unter Coronavirus-Bedingungen unterstützt die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) Unternehmen und Versicherte. Bei hohen Temperaturen fällt vielen das Atmen durch einen Mund-Nasen-Schutz schwerer.
Die vielen Stunden, die Landwirt Leo Blum ohne breitkrempigen Hut und die schützende Sonnencreme draußen zugebracht hat, bereut der 73-Jährige heute bitter: Vor einem Jahr bekam er überraschend die Diagnose Weißer Hautkrebs. Blum gehört zu denjenigen, die die Arbeit unter der Sonne über die Jahre hinweg geschädigt hat – und deren Zahl steigt steil an.
Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz hat auf Grund der langjährigen Erfahrung der Autoren mit Pandemieplanungen Online-Tools entwickelt, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aktuell helfen sollen.
In Corona-Zeiten ist jeder sowohl als Mitarbeiter als auch in seinem familiären und sozialen Umfeld auf individuelle Weise betroffen und sucht Antworten für seine speziellen Probleme. Die Mitglieder und Partner der Basi halten auf ihren Internetauftritten eine Vielzahl von Angeboten bereit, die wir hier in einem kurzen Überblick präsentieren, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Auf dem Unterweisungsportal „Students at Work“ können Studierende sich im Bereich Arbeits- & Datenschutz fit machen, ihre Grundlagenunterweisung nachholen und sich auf die Praxis vorbereiten. Derzeit liegt der Schwerpunkt (noch) bei Themen für Medizinstudierende. Das Portal steht frei zugänglich über die Homepage des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf allen Interessierten zur Verfügung.