A+A 2023 im Zeichen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Ab sofort können sich ausstellende Unternehmen für die A+A 2023 anmelden. Die Weltleitmesse und Kongressveranstaltung für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit findet vom 24. bis 27. Oktober 2023 in Düsseldorf statt. Unter dem Motto „Der Mensch zählt“ präsentieren auf der A+A 2023 zahlreiche Aussteller innovative Lösungen und Konzepte rund um das sichere und gesunde Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bilden diesmal die großen Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Schnell und einfach kann eine Standbeteiligung unter folgendem Link gebucht werden. Entscheider und Experten finden hier branchenübergreifend Lösungsansätze und Antworten auf die wichtigen Fragestellungen rund um einen sicheren, gesunden und nachhaltig gestalteten Arbeitsplatz. Angefangen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), betrieblichem Brand-, Umwelt- oder Katastrophenschutz bis hin zu Angeboten für die ergonomische und gesunde Arbeitsplatzgestaltung bietet die internationale Leitmesse eine breite Produkt- und Lösungsvielfalt.

Dabei stehen Themen wie beispielsweise Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft von Produkten, digitale Services in der Bereitstellung, Pflege und Lagerung von PSA, mobiles Arbeiten sowie Exoskelette (Wearable Robots) und Wearables im Fokus. Spannende Foren und Side Events sowie eine innovative Start-up Zone ergänzen die Messe und setzen neue, zukunftsorientierte Impulse. „Die A+A ist einzigartig, denn sie bietet erfahrbare Produktpräsentationen sowie spannende Netzwerkformate für einen lebendigen und persönlichen Austausch. Sie ist daher branchenübergreifend ein ,Muss‘ für jeden Entscheider, weil Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gerade im Zeitalter von New Work und digitaler Transformation ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur werden,“  erklärt Petra Cullmann, Executive Director, Messe Düsseldorf GmbH.

In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Wandel in der Arbeitswelt massiv beschleunigt. Humanzentrierte Unterstützungssysteme können für eine nachhaltige Prävention am Arbeitsplatz sorgen. Digitale Tools und KI ermöglichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein standortunabhängiges und pandemiesicheres Arbeiten und bieten den Unternehmen die Chance, ihre Produktions-, Beschaffungs- und Lieferprozesse nachhaltiger und gleichzeitig effizienter zu gestalten.

Der 38. A+A Kongress steht für nachhaltige Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Der Call for Participation für eine der europa- und auch weltweit wichtigsten Veranstaltungen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit startet ab Oktober 2022. Im Rahmen der A+A organisiert die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) den 38. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Der Kongress mit internationaler Strahlkraft greift die Zukunftsthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf und präsentiert als international führende Fachveranstaltung nationale und globale politische Vorstöße und Präventionsstrategien wie die „Vision Zero“ sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse anwendungsorientierter Forschung.

„Der Kongress schlägt für alle Besucherinnen und Besucher am Standort Düsseldorf eine attraktive Brücke zwischen innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie der Expertise von betrieblichen Experten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Best Practice Solutions. Darüber hinaus vermittelt er allen Anwendern, betrieblichen Akteuren, beratenden Fachkräften und Arbeitsmedizinern eine lebendige und innovative Plattform für fachlich hochwertiges Präventionswissen. Zusätzlich fördert er den Austausch von staatlichem Arbeitsschutz, den Aufsichtspersonen der Unfallversicherungsträger, der Selbstverwaltung und den betrieblichen Interessenvertretungen sowie der Politik,“ erklärt Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi.

Ab Oktober 2022 startet die A+A zu den oben genannten Schwerpunkthemen eine innovative Web Talk Reihe in Kooperation mit namhaften Verbänden, Forschungseinrichtungen sowie Ministerien wie dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) sowie der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).

Weitere Infos gibt es auf der Website.