So kann die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter flexibel gestaltet werden
Neue technische Entwicklungen im Bereich kollaborativer Robotik erlauben eine flexible Zusammenarbeit von Mensch und Roboter in Teamstrukturen. Doch wie sollen Arbeitsaufgaben auf Mensch und Maschine verteilt werden? Diese sogenannten Aufgabenallokationsprozesse betrachtet der Bericht „Aufgabenallokation in der Mensch-Roboter-Interaktion“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus der Perspektive menschengerechter Arbeit. Die bei der BAuA verfasste und veröffentlichte Dissertation von Alina Tausch identifiziert und erfasst psychische Folgen der Aufgabenverteilung. Dabei stellt sie Ansätze dynamischer Aufgabenallokation aus menschzentrierter Perspektive und als Gestaltungsprozess vor.
Den baua: Bericht „Aufgabenallokation in der Mensch-Roboter-Interaktion – Eine psychologische Betrachtung von Aufgabenzuteilungs-Prozessen zur Gestaltung menschengerechter Zusammenarbeit von Mensch und Roboter“ gibt es im PDF-Format im Internetangebot der BAuA.