„Sicherheit im Straßenverkehr“ – jetzt für den DVR-Förderpreis bewerben

Studierende und Alumni können sich mit ihren Abschlussarbeiten für den Förderpreis des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) 2022 bewerben. Der Preis geht an herausragende Abschlussarbeiten, die sich mit dem Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ auseinandersetzen. Ausgelobt wird der Förderpreis gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Die Teilnahmefrist endet am 21. Dezember 2021.

Absolventinnen und Absolventen eines Master-, Bachelor-, Diplom- oder Magisterstudiengangs können ab sofort ihre Bewerbung per PDF einreichen. Nicht teilnehmen könnten Doktoranden und Doktorandinnen. Erwünscht sind Abschlussarbeiten aus allen Disziplinen. Entscheidend ist, dass sich der Forschungsgegenstand dem Thema Verkehrssicherheit widmet. Zudem sollen die Arbeiten konkrete Anknüpfungspunkte liefern, wie die Sicherheit im Straßenverkehr in der Praxis verbessert werden kann. Auf diese Weise können die wissenschaftlichen Arbeiten wichtige Impulse und Erkenntnisse für die zukünftige Verkehrssicherheitsarbeit geben. Die Arbeiten sollten in den Jahren 2020 und 2021 fertiggestellt worden sein.

Teilnahmeunterlagen
Mit der Bewerbung eingereicht werden müssen die Abschlussarbeit und ein dazu verfasstes Exposé. Zudem muss dieses Formular ausgefüllt und unterschrieben beigefügt werden. Bewerbungen ohne das Formular können leider nicht berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in digitaler Form als PDF einzureichen bei Anett Stadelmann.

Preisgeld für exzellente Abschlussarbeiten
Der DVR-Förderpreis ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen und Institutionen der Verkehrssicherheitsforschung und –anwendung entscheidet über die Vergabe. Der erste Platz erhält 3.500 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.500 Euro und der oder die Drittplatzierte erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro.

Mehr Informationen gibt es auf den Seiten des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR).