Nationale Präventionskonferenz: Gesundheitsangebote sollen verstärkt werden

Die Gesetzliche Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung und die soziale Pflegeversicherung wollen ihr Engagement in der Prävention, Gesundheits-, Sicherheits- und Teilhabeförderung für Erwerbstätige und arbeitslose Menschen verstärken. Die Nationale Präventionskonferenz (NPK) hat die entsprechend weiterentwickelten Bundesrahmenempfehlungen vorgestellt. Für die Arbeitswelt ist es das Ziel der beteiligten Institutionen, ihre Zusammenarbeit untereinander und mit den Betrieben zu stärken und so insbesondere die psychische Gesundheit und die Gesundheit des Muskel-Skelett-Systems zu sichern. In der neuen Fassung sind hierfür nun unter anderem die möglichen Beiträge der Sozialversicherungsträger zur freiwilligen betrieblichen Gesundheitsförderung, zum betrieblichen Eingliederungsmanagement sowie zu den betrieblichen Aufgaben der Gefährdungsbeurteilung und die Zugangswege für Betriebe detailliert beschrieben.