Kongress mit neuer Struktur
Der A+A-Kongress hat eine neue Gesamtstruktur. Die Eröffnungsveranstaltung startet am Vorabend der A+A (Montag, 16. Oktober) mit Begrüßung durch die Basi-Vorsitzende, den Präsidenten des A+A-Messebeirates, den CEO des Health and Safety Executive (HSE) als Vertreter des Partnerlandes Großbritannien und einem Keynote von Prof. Dr. Armin Nassehi, Institut für Soziologie, LMU München. So steht der komplette erste Tag der A+A für Kongressveranstaltungen zur Verfügung. Die Fachveranstaltungen des Arbeitsschutzes konzentrieren sich auf die ersten drei Tage (17. bis 19. Oktober), während der letzte Laufzeittag – Freitag, 20. Oktober – diesmal ganz unter dem „Focus Professionen“ steht. Dann geht es um Fragen der Ausbildung und der Kooperation der Professionen im Arbeitsschutz sowie der Präsentation des Arbeitsschutzes als interessantes Bildungs- und Beschäftigungsfeld. Der Deutsche Arbeitsschutzpreis, bisher Teil der A+A-Eröffnung, wird 2017 in einer eigenen Veranstaltung am Dienstagnachmittag vergeben. Hier werden die besten technischen wie auch organisatorischen Arbeitsschutz-Lösungen für kleine und große Betrieb prämiert. Im Kongresscenter findet sich auf einem Marktplatz nicht nur eine die große Posterausstellung, es werden auch neue elektronische Medien für den Arbeitsschutz gezeigt.