Jugend forscht: Preisträger für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

Deutschlands beste Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler haben sich bei dem Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2022 auch mit Problemen im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit befasst. Den Preis der Bundesbildungsministerin für die beste interdisziplinäre Arbeit erhielten Maximilian Pfannkuch (19), Jaro Filip (19) und Dominik Hein (19) aus Hessen. Die drei konstruierten ein neuartiges, per App gesteuertes Reinigungssystem, das Raumluft mit dem Licht von LEDs wirkungsvoll desinfiziert. Bundessieger im Fachgebiet Arbeitswelt wurde Vincent Nack (15) aus Bayern. Er konzipierte ein autonomes Notbrems-Assistenzsystem für Fahrräder, das Zusammenstöße verhindern kann. Dazu nutzte er Ultraschall- und Lagesensoren sowie eine elektromechanische Ansteuerung der Hinterradbremse.
Mehr Informationen, eine virtuelle Wettbewerbsausstellung und Informationen zum Auftakt der 58. Wettbewerbsrunde gibt es auf der Homepage.