ASER 137. Kolloquium – Wie entwickeln sich die Bedarfe im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung der Arbeitgeberin?

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Fachkräfte für Arbeitssicherheit: Wie entwickeln sich die Bedarfe im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung der Arbeitgeberin? WissD‘in Sabine Sommer Leiterin der Gruppe 1.4 „Strukturen und Strategien des Arbeitsschutzes; Geschäftsstelle Nationale Arbeitsschutzkonferenz“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Berlin Weitere Informationen zu dem 137. Kolloquium 

Stagnation im betrieblichen Arbeitsschutz?

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Mit der Abstimmung von Zielen, der Durchführung von Arbeitsprogrammen und einer regelmäßigen Evaluation der Ergebnisse im Rahmen des dualen Systems des Arbeitsschutzes in der Bundesrepublik Deutschland will die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) dazu beitragen, die Ermittlung und Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes in Betrieben kontinuierlich zu verbessern. Eine Voraussetzung dafür ist, dass auf der betrieblichen Ebene sowie auch auf der Ebene des staatlichen und autonomen Vollzugs ausreichend Ressourcen, methodische Ansätze und wirksame Konzepte zur Verfügung stehen. Die hierzu vorliegenden Erkenntnisse legen die [...]

140. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Verknüpfung von Schutz und Teilhabe - Das Mutterschutzgesetz 2018 Mit dem Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts ist zum 1. Januar 2018 ein neues Mutterschutzgesetz in Kraft getreten, das sich an den Zielen eines zeitgemäßen Mutterschutzes orientiert. Die Regelungen im früheren Mutterschutzgesetz stammten im Wesentlichen aus dem Jahr 1952. Seither hat sich die Arbeitswelt, aber auch die Erwerbstätigkeit von Frauen grundlegend gewandelt. Mit der Reform des Mutterschutzrechts werden neuere gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse umgesetzt und gesellschaftliche Entwicklungen beim Mutterschutz berücksichtigt. Dadurch wird zur Stärkung schwangerer [...]

Arbeitsmedizinisches und Sicherheitstechnisches Seminar

Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg, Gebäude FZH Rainer-Gruenter-Straße 21, Wuppertal, Deutschland

Es wird über das Thema Neue Herausforderungen mit systemischer Beratung meistern gesprochen. Weitere Informationen zum "Arbeitsmedizinischem und Sicherheitstechnischem Seminar"

141. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Das Bedaux-System – Grundlagen und aktuelle Anwendungen in der industriellen Aus- und Weiterbildung Das Thema der Arbeitsbewertung ist auch für die Arbeitsgestaltung und die Ergonomie von erheblicher Bedeutung, was vielfach unterschätzt wird. Im Rahmen des 141. Kolloquiums soll dieses Thema anhand des Bedaux-Systems und seiner Entwicklung bis hin zu Aspekten des heute weit verbreiteten Lean Managements aufgegriffen werden. Das Bedaux-System war ursprünglich ein spezifisches Programm zur Rationalisierung mit tayloristischen und fordistischen Bestandteilen. Basierend auf der externen Beratung durch Bedaux-Ingenieure, stellte das System [...]

142. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Neue Formen der Arbeitsplatzgestaltung: Durch ‚Open Spaces‘ zu höherer Effizienz und verbessertem Gesundheitsschutz? Als in den 1960er und 1970er Jahren die ersten Großraumbüros realisiert wurden, kam die Verabschiedung aus den "Zellenbüros" einer Revolution gleich, allerdings einer von oben verordneten. Daher gab und gibt es gegenüber diesem Konzept erhebliche Vorbehalte. Die Ablehnung des Großraums hat bei vielen Büroarbeiter*innen Tradition und mehrere Wellen versuchter Einführungen vermeintlicher oder tatsächlicher Großraumbüros überstanden. Der Vorbehalt gegenüber Großraumbüros (ab 400 qm) bzw. der kleineren Variante des Gruppenbüros speist [...]

Arbeitsmedizinisches und Sicherheitstechnisches Seminar

Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg, Gebäude FZH Rainer-Gruenter-Straße 21, Wuppertal, Deutschland

Es wird über das Thema Arbeitsmedizinische Vorsorge im Knast gesprochen. Weitere Informationen zum "Arbeitsmedizinischem und Sicherheitstechnischem Seminar"

143. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie (ASER) Corneliusstr. 31, Wuppertal

Das System vorbestimmter Zeiten in der Arbeitsplanung: WORK-FACTOR Das WORK-FACTOR-System (WF) ist ein frühes System vorbestimmter Zeiten. Mit Systemen vorbestimmter Zeiten (SvZ) wird allein durch die Analyse eines Bewegungsablaufes von Tätigkeiten die Zeit, die für die Durchführung erforderlich ist, als Sollzeit abgeleitet. In Deutschland fand im Jahr 1956 der erste WORK-FACTOR-Grundlehrgangin Stuttgart statt. Im Jahre 1964 wurde die WORK-FACTOR-Gemeinschaft für Deutschland e.V. vom REFA-Verband in Verbindung mit der deutschen Industrie gegründet, die dann ab 1973 selbständig arbeitete. Im Jahr 2003 wurde die [...]

Arbeitsmedizinisches und Sicherheitstechnisches Seminar

Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg, Gebäude FZH Rainer-Gruenter-Straße 21, Wuppertal, Deutschland

Es wird über das Thema Work and Working in China gesprochen. Weitere Informationen zum "Arbeitsmedizinischem und Sicherheitstechnischem Seminar"

152. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren:

Digitale Veranstaltung Digitale Veranstaltung

Der Beitrag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln am Beispiel der Bundeswehr Vortragender: Dr. Johannes Platz, Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum e.V., Bonn Aktuelle Informationen und Anmeldung: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren: Der Beitrag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln am Beispiel der Bundeswehr