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Nicht erst mit dem demografischen Wandel in Form älter werdender Belegschaften bei gleichzeitig wachsender Fachkräfteknappheit rücken Vorsorgeprogramme zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit in den Focus betrieblicher Personalpolitik.

Arbeitsfähigkeit bildet die Grundlage für das Wohlbefinden von einzelnen Personen; sie ist aber zugleich auch eine wesentliche Grundlage für die Produktivität eines Unternehmens. Sehr gute Arbeitsfähigkeit bedeutet auch eine hohe Qualität von Arbeit. Die Arbeitsfähigkeit zu fördern, ist daher sowohl persönlich als auch wirtschaftlich sinnvoll.

Die Arbeitsfähigkeit ändert sich im Laufe des Lebens und wächst dann, wenn Personen sowohl gefordert als auch gefördert werden. Arbeitsfähigkeit ist ein lebendiger Prozess und beeinflussbar, ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess – für einzelne Personen und für das Unternehmen, mit dem Ziel die Balance zwischen den eigenen Ressourcen und den Arbeitsanforderungen so gut wie möglich herzustellen.

Themenschwerpunkte:

  • Was genau ist eigentlich Arbeitsfähigkeit?
  • Bauanleitung zum „Haus der Arbeitsfähigkeit“
  • Praktische Tipps und Tricks für die Ausgestaltung der einzelnen Stockwerke
  • Der Workability Index: Arbeitsfähigkeit auf den Punkt gebracht
  • Das Arbeitsbewältigungscoaching

Ziel:

  • Sie lernen eine „Bauanleitung“ kennen, um Arbeitsfähigkeit zu erhalten und zu fördern
  • Sie lernen Einsatzmöglichkeiten des „Hauses der Arbeitsfähigkeit“ und praktische Umsetzungsbeispiele kennen
  • Mit dem Wissen um das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ stellen Sie sich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement gut auf und können sich so neue Wege für Ihr BGM erschließen.

Über diesen Link „Erfolgsfaktor Arbeitsfähigkeit – so kann sie erhalten und gefördert werden“ gelangen Sie zur Anmeldung der Veranstaltung.