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Inhalt:

Was ändert sich in der TRGS 402 und damit für die Beurteilung der inhalativen Exposition bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung? Wie kann das Freisetzungspotenzial fester Stoffe beurteilt und für das EMKG genutzt werden? Welche Handlungsempfehlungen gibt es zum sicheren Umgang mit Gefahrstoffen bei Pulverbettverfahren, die im 3D-Druck eingesetzt werden?

Auf diese drei Schwerpunkte gehen unsere Experten im Rahmen des Dresdner Treffpunktes ein. Nach jedem Kurzvortrag ist Zeit für Ihre Fragen und Diskussionen eingeplant.

Bei den Neuerungen der TRGS 402 wird der – schon sehr weit fortgeschrittene – aktuelle Diskussionssstand vorgestellt. Zur Ermittlung und Beurteilung der inhalativen Exposition gegenüber einatembaren und alveolengängigen Stäuben wurden bei Abfülltätigkeiten sowie bei Pulverbettverfahren der additiven Fertigung (3D-Druck) Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse wir Ihnen präsentieren.

Themen:

Gefährdungsbeurteilung, Gefahrstoffe, TRGS 402, inhalative Exposition, Arbeitsplatzmessungen, nichtmesstechnische Ermittlungsverfahren, Wirksamkeitsprüfung von Schutzmaßnahmen

Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich:

Vorsicht Gefahrstoffe! Belastungen beim Abfüllen fester Stoffe und additiven Fertigungsverfahren

Da es sich voraussichtlich um eine Präsenzveranstaltung handeln wird, ist die Teilnehmerzahl auf 40 begrenzt.