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Das 11. Symposium „Licht und Gesundheit“ musste aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr auf das Frühjahr 2022 verschoben werden. Die Fachtagung wird nun als Hybrid-Veranstaltung durchgeführt, d.h. neben der Teilnahme in den Räumlichkeiten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund ist auch eine Online-Teilnahme möglich.

Ausgerichtet wird das Symposium, wie bereits 2019, von der BAuA gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin und der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft e.V. (LiTG).

Das Symposium zielt erneut darauf ab, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse praxisnah zu betrachten und den interdisziplinären Dialog zu fördern. Thematisch geht es einerseits um gesundheitsfördernde und andererseits um die Vermeidung und Minimierung schädigender Auswirkungen optischer Strahlung. Dies umfasst Licht, ultraviolette (UV) und infrarote (IR) Strahlung. Dass die optische Strahlung dabei nicht nur im sichtbaren Bereich eine hohe Relevanz hat, zeigt sich gerade in der Corona-Pandemie, in der Entkeimung in öffentlichen Gebäuden wie Schulen zunehmend in den Fokus rückt.

Forschende unterschiedlicher Disziplinen, Herstellerunternehmen, Anwenderinnen und Nutzer sowie Fachleute aus den Bereichen Arbeitsschutz und optischer Strahlenschutz werden im Rahmen des Symposiums neueste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung diskutieren.

Hybrid-Veranstaltung
Online- und Präsenz-Veranstaltung in der BAuA (Dortmund)

Bitte melden Sie sich hier zum 11. Symposium „Licht und Gesundheit“ an.