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Überall hört man, dass Lockerungen bezüglich der Anti-Covid-Maßnahmen anstehen. Da dürfte auch die Pflicht zum Homeoffice bald fallen. „Hurra, zurück in den Betrieb!“ sagen die einen und andere sind wenig bis gar nicht begeistert. Die Frage ist also wie man das gesundheitsförderlich für die unterschiedlichsten Gruppen und im Sinne des Unternehmens und dessen Wertschöpfung umsetzt. Das Wohlbefinden fördern, heißt die Arbeitsfähigkeit und das Engagement sicherzustellen. Wie kann das gelingen und gibt es ein Konzept für alle?

 

Psychische Erkrankungen nahmen mit der Pandemie und den Maßnahmen zum Schutz gegen die Infektion zu. So hat es selbst sehr resilienten Personen mitunter die „Füße weggezogen“; sie verloren zumindest vorübergehend das seelische Gleichgewicht. Und manch eine Person knabbert immer noch daran. Vor der Pandemie war es in den meisten Betrieben etwas, worüber Stillschweigen bewahrt wurde. Jetzt, wo es so viele betrifft, könnte man davon ausgehen, dass eine offenere Kommunikation eingetreten ist und die Stigmatisierung abnimmt. Was sagt uns die Statistik dazu? Und vor allem, wie kann man die Sensibilität im Umgang mit den Erkrankungen schärfen und Realitäten anerkennen, Sprachlosigkeit verhindern und Tabuzonen brechen?

Themen:

  • Homeoffice ade: Wie kommen Sie gut in ein „new normal“ mit Präsenz?
  • Psychische Erkrankungen:
    • Welche kommen neben dem allseits bekannten Burnout häufig vor?
    • Sind die Ursachen betrieblich bedingt?
    • Wie findet die innerbetriebliche Kommunikation darüber statt?
  • Umgang mit psychischen Erkrankungen:
    • Wie die Sensibilität schärfen?
    • Wie die Realitäten anerkennen und Sprachlosigkeit verhindern?
    • Wie Tabuzonen brechen?

über diesen Link: VDSI-Online-Seminar: Homeoffice ade, Gesundes zurück in die Präsenz & wie steht es mit dem Umgang psychischer Erkrankungen im Betrieb? gelangen Sie zur Anmeldung des VDSI – Seminars.