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Angesichts des demographischen Wandels und der Änderungsprozesse in der Arbeitswelt mit veränderten Anforderungen an Beschäftigte und Leitungskräfte erlangen Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin eine erhöhte Bedeutung für die Erhaltung der Arbeits-, Erwerbs- und Leistungsfähigkeit.

Ein gelingender „Return to Work“ (RTW; englisch: Rückkehr ins Erwerbsleben) stellt eine enorme Ressource für Unternehmen dar und eröffnet zudem den Beschäftigten die Chance auf die Gestaltung einer dauerhaften und befriedigenden Arbeits- und Berufsbiographie.
Dazu notwendige Strategien der Rehabilitation sind u.a. durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und andere Gesetze erweitert worden; sie zielen sowohl auf das Individuum als auch auf die betrieblichen Kontextfaktoren und damit auf die Funktionsfähigkeit im Sinne der ICF.

Themengebiete

  • Psychische Erkrankungen als Arbeitsfeld der Arbeitsmedizin und Rehabilitation,
  • Digitalisierung der Arbeitswelt als Herausforderung der Arbeitsmedizin,
  • Internationale Entwicklungen der betrieblich orientierten Rehabilitation und
  • betriebliche Perspektiven für die Gesundheitsförderung und Prävention.

Weitere Informationen zur Veranstaltung   Arbeitsmedizin und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe im Arbeitsleben