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Veranstalter sind das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) zusammen mit der Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW), der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) und der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI).
Mit dem diesjährigen Programm werden Expertinen bzw. Experten für Arbeitsschutz oder Arbeitsmedizin angesprochen und Themen aufgegriffen, die allen auf den Nägeln brennen:
Aktuelles aus dem Gefahrstoffrecht im Jahr der Bundestagswahl.
Konnten Mutterschutz und Gefahrstoffrecht in Einklang gebracht werden? Dazu sind wir gespannt auf die Sichtweise des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Gesundheitsrisiken durch Aluminium: nicht nur an Arbeitsplätzen, auch in Produkten der Körperpflege ein heißes Thema.
Unsere Mitveranstalter bieten Ihnen:

  • Asbest – alte Gefahren neu erkannt – was ist zu tun? Antworten zur Diskussion gestellt von Sachverständigen, Länderbehörden und Unfallversicherungsträgern
  • Anforderungen an die Fachkunde, Allergien bei Berufsanfängern, Emissionen bei additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck)
  • Lassen Sie sich ein auf ein „Speed-Datenbanking“ zum Gefahrstoffmanagement in Kleinbetrieben.

Freuen Sie sich auf Dr. Peter Kujath, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, der Sie kompetent durch das Thema
Arbeitsmedizin zwischen Prävention und Entschädigung führen wird. Die Tagung schließt mit einer Podiumsdiskussion zum „Aktionsprogramm Staub“, einer Übereinkunft verschiedener
Akteursgruppen im Arbeitsschutz aus dem Jahr 2016, zu der wir eine erste Bilanz ziehen wollen.
Für Diskussionen und Netzwerkpflege steht in anregender Umgebung wieder ausreichend Zeit zur Verfügung. Ich kann Ihnen versprechen, dass Sie von unserer Tagung neue Anregungen und
Erkenntnisse für Ihre Arbeit mitnehmen werden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: 6. Sankt Augustiner Expertentreff „Gefahrstoffe“