Achtung Gefahrstoff: Kampf dem Krebs am Arbeitsplatz!

Kampf dem Krebs am Arbeitsplatz! Dieses Motto steht über einer der zentralen Veranstaltungen beim Internationalen A+A Kongress 2017: am Mittwoch, 18.10.2017, geht es von 9.30 bis 17 Uhr (mit einer Pause) darum, wie Gefahrstoffe ins Bewusstsein gerückt werden und auf welche Weise Beschäftigte Risiken, die damit einhergehen, vermeiden können. Denn Krebs ist laut den Institutionen der Europäischen Union die häufigste Ursache von Todesfällen, die durch die Arbeit bedingt sind.

2018-07-03T15:29:51+02:00

Asbest, Kobalt & Co.: Die Gefahr ins Bewusstsein rücken

Während das Rauchen inzwischen fast überall verpönt ist, sind viele Menschen an ihrem Arbeitsplatz immer noch häufig ungeschützt krebserzeugenden Gefahrstoffen wie Kobalt oder Asbest ausgesetzt. Das stimmt Dr. Michael Au vom Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) bedenklich – denn die Zahl der tödlich verlaufenden Berufserkrankungen, die sich durch den Umgang mit diesen Gefahrstoffen entwickeln, ist unvermindert hoch. Beim A+A Kongress 2017 wird Au gemeinsam mit Referenten, Kollegen und dem Publikum Gegenmaßnahmen besprechen. Im Interview verrät der Experte vorab wichtige Aspekte, um die sich die Diskussion drehen wird.

2019-04-11T15:59:15+02:00

DGUV: Auch nach dem Berufsleben vorsorgen

„Nachgehende Vorsorge“ lautet das Stichwort für Menschen, die zwar während ihres Arbeitslebens fit und gesund waren, aber in dieser Zeit in Berührung mit Schadstoffen gekommen sind. Zum Thema „Nachgehende Vorsorge – was, wann, wie, wo – das Angebot der Gesetzlichen Unfallversicherung“ lädt die Basi am Donnerstag, 19.10.2017, 14 bis 17 Uhr zu einer Veranstaltung beim A+A Kongress ein.

2018-07-03T15:30:44+02:00
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