AOK Rheinland/Hamburg: Berufliches Pendeln belastet die Gesundheit

Der Gesundheitsreport 2020 der AOK Rheinland/Hamburg (aok.de) befasst sich unter anderem mit den gesundheitlichen Belastungen von Berufspendlern. In einer Vorabveröffentlichung des Reports äußert sich Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstandes, dazu: „Berufspendeln kann (…) hohen Stress verursachen und damit die Gesundheit beeinträchtigen. Lange Fahrzeiten, Staus und ein überfüllter ÖPNV tragen dazu bei. Während der COVID-19-Pandemie ist das Arbeiten im Homeoffice in vielen Unternehmen eine wirkungsvolle Ausweichstrategie.“

2020-07-15T14:12:25+02:00

Neues Datum für TOS+H EXPO: 14. – 17. Mai 2022

Nach der Verschiebung der TOS+H EXPO aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus Covid-19 geben die Messe Düsseldorf GmbH und ihr lokaler Partner Tezulaş Fuar einen neuen Termin bekannt. Die vierte Ausgabe der führenden Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in der Türkei findet vom 14. bis 17. Mai 2022 statt.

2020-07-13T15:03:52+02:00

Aktuelle Broschüre zur „Arbeitswelt im Wandel“

Die aktuellen Trends der Arbeitswelt fasst die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jährlich unter dem Titel „Arbeitswelt im Wandel“ zusammen. Die kompakte Broschüre informiert mit vielen Grafiken Praktiker des Arbeitsschutzes und die interessierte Öffentlichkeit gleichermaßen. Basierend auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2018" (SuGA 2018) gibt es Zahlen, Daten und Fakten in Sachen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu lesen.

2020-05-14T18:40:46+02:00

Gefährliche Altlast Asbest – Zahlen und Fakten

Trotz eines umfassenden Verbots im Jahr 1993 sterben jährlich etwa 1.500 Menschen an den Folgen einer Berufskrankheit durch Asbest. Zwischen 2001 und 2016 fielen schätzungsweise 6,3 Millionen Tonnen asbesthaltiger Abfall an. Dies sind nur einige aktuelle Zahlen aus dem Nationalen Asbest Profil Deutschland, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt in zweiter aktualisierter Auflage veröffentlicht hat.

2020-05-12T15:52:15+02:00

Diabetesrisiko „Arbeitsplatz“ – besonders gefährdete Berufsgruppen

Der unmittelbare Zusammenhang zwischen Berufsbildern und Diabeteserkrankungen wurde zum ersten Mal in einer aktuellen Studie aus Schweden untersucht. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass Männer und Frauen aus den Bereichen Berufskraftfahrt, Fabrikarbeit und Reinigungstätigkeit das höchste Risiko für einen Diabetes mellitus Typ 2 haben. Am wenigsten waren Informatiker betroffen.

2020-02-25T11:41:18+01:00

Umfrage zu „New Work“: Jeder Zweite will Vertrauensarbeitszeit und Recht auf Homeoffice

Die große Mehrheit der Berufstätigen ist offen für moderne Arbeitskonzepte, die auch unter dem Schlagwort „New Work“ zusammengefasst werden. Dazu gehören: Mobiles Arbeiten ohne festen Schreibtisch, flache Hierarchien und Vertrauensarbeitszeit. Neun von zehn (92 Prozent) Befragten einer Umfrage des Digitalverbandes Bitcom stehen New-Work-Konzepten sehr oder eher aufgeschlossen gegenüber – nur sechs Prozent lehnen diese ab.

2020-02-20T14:22:35+01:00

Maurer, Zimmerleute und Steinmetze tragen hohes Unfallrisiko

Das höchste Risiko, einen Arbeitsunfall zu erleiden, trugen im Jahr 2018 Beschäftigte in Bauberufen wie Maurer, Zimmerleute oder Steinmetze. Auf eintausend Vollarbeiter wurden in diesen Berufen 138 meldepflichtige Arbeitsunfälle registriert. Ebenfalls mit einem hohen Gefährdungspotenzial arbeiten Beschäftigte in der Abfallentsorgung - 108 meldepflichte Arbeitsunfälle pro tausend Vollarbeiter - und Lokomotivführer und -führerinnen (100). Zu diesen Ergebnissen kommt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in ihrer Broschüre "Arbeitsunfallgeschehen 2018".

2020-02-25T11:39:50+01:00
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