Klare Regeln für alle, die im Homeoffice arbeiten
Homeoffice braucht klare Regeln und einen kontinuierlichen, direkten Austausch mit den Beschäftigten. Dieses Thema wird in einem Artikel der DGUV-Zeitschrift "topeins" beleuchtet.
Homeoffice braucht klare Regeln und einen kontinuierlichen, direkten Austausch mit den Beschäftigten. Dieses Thema wird in einem Artikel der DGUV-Zeitschrift "topeins" beleuchtet.
Verschiedene neue Branchenregeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sollen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sorgen - zum Beispiel für Beschäftigte in Küchen. Darüber hinaus geht es um die Verhinderung von Unfällen im Einzel- sowie im Schrotthandel.
Absturzunfälle haben oft schwerwiegende Folgen für die Verunglückten. Damit es erst gar nicht dazu kommt, informiert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) regelmäßig über das Thema Absturzgefahren bei der Arbeit sowie über Neuerungen und Ergänzungen der Präventionsmaßnahmen. Dazu zählen neu gefasste Teile der Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 2121.
Wer bei Unfällen oder Notfällen richtig handelt, kann sich und anderen das Leben retten. „Deutschland hat ein gut aufgestelltes, integriertes Hilfeleistungssystem und eine intensive Störfallvorsorge", sagt Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Im Flyer „Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen“ gibt das BBK einfache Tipps für sicheres Handeln.
Manuelle Tätigkeiten mit vibrierenden Arbeitsmaschinen lassen sich bei vielen Arbeitsplätzen nicht vermeiden. Langanhaltende und intensive Vibrationseinwirkungen auf das Hand-Arm-System können jedoch zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Der Einsatz von Smartwatches kann eine Lösung sein – eine aktuelle Studie unter Beteiligung des Instituts für Arbeitsschutz (IFA) stellt diese dar.
Das Infoblatt „Hergestellte Nanomaterialien am Arbeitsplatz “ der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz (EU-OSHA) bietet Informationen und Ratschläge für das Management der Risiken, die von dieser sich rasch entwickelnden Technologie ausgehen.
Beschäftigte in der Pflegebranche fallen aufgrund von depressiven Erkrankungen doppelt so lange aus wie Beschäftigte anderer Branchen mit einer depressiven Erkrankung. Das zeigen Ergebnisse des Branchenberichts Pflege des Instituts für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF-Institut) der AOK Rheinland/Hamburg.
Der Bau boomt. Doch obwohl die Zahl der Beschäftigten und damit die von der Berufsgenossenschaft BG BAU 2018 betreuten Versicherten um 102.597 zunahm, stieg die Zahl der Arbeitsunfälle insgesamt nur leicht.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) feiert am 13. Oktober 2019 sein 70-jähriges Bestehen. Beim Gründungskongress des DGB, der vom 12. bis 14. Oktober 1949 in München tagte, haben sich 16 Einzelgewerkschaften zu einem Dachverband zusammengeschlossen.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) – in diesem Jahr erstmals Aussteller auf der A+A Fachmesse – hat im Jahrbuch Sucht 2019 Fakten zum Konsum von Alkohol, Tabak und Arzneimitteln sowie zum Glücksspiel veröffentlicht. Etwa 74.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen ihres Alkoholkonsums oder an dem kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak.