Umfrage zu Bedarf im Gesundheitsmanagement

Digitalisierung, Industrie 4.0 und demografischer Wandel sind die Megatrends, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Vor diesem Hintergrund interessiert sich das BMBF-Forschungsprojekt MEgA („Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen“) in einer Umfrage dafür, welche Bedarfe und möglichen Umsetzungshindernisse sich im HR (Human Resources) und Gesundheitsmanagement ergeben.

2018-07-03T15:33:27+02:00

Brain-Check kann Therapien nach Unfällen verbessern

Gedächtnisstörungen, Wesensveränderungen, Lähmungen, Schwindel – die drohenden Auswirkungen eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) sind vielfältig. Das BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit der Diagnostik und Therapie von SHT-Patienten. Daraus entwickelte sich ein ganz spezielles Verfahren – der Brain Check.

2018-07-03T15:33:35+02:00

Filmabend: Wie künftige Lehrende gesund bleiben

Die besonderen Herausforderungen des Referendariats und die Frage, welche Ressourcen und Unterstützungsangebote vorhanden sind oder benötigt werden, um die Gesundheit künftiger Lehrer und Lehrerinnen zu erhalten und zu stärken – das sind Themen, die bei einem Filmabend der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit Gästen diskutiert werden.

2018-07-03T15:34:09+02:00

Home-Office: Männer können schlechter abschalten

Männern fällt das Abschalten schwerer als Frauen, wenn sie über ihre Arbeitszeit frei entscheiden können. Dies geht aus einer Studie der Arbeitszeit-Expertin Yvonne Lott von der Hans-Böckler-Stiftung hervor. Danach liegt die Wahrscheinlichkeit bei 40 Prozent, dass Männer mit völlig selbstbestimmten Arbeitszeiten nicht zur Ruhe kommen.

2018-07-03T15:34:17+02:00

Unfallrisiko bei der Arbeit sinkt um 0,4 Prozent

Das Risiko, einen Arbeitsunfall zu erleiden, ist im vergangenen Jahr noch einmal leicht gesunken. Zwar stieg die Zahl der Arbeitsunfälle um 1,3 Prozent auf 877.071 Fälle an. Gleichzeitig nahm aber auch die Zahl der insgesamt geleisteten Arbeitsstunden zu. Diese Zahlen gehen aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor.

2018-07-03T15:34:25+02:00
Nach oben