Gefährdungen bei der Arbeit mit Gefahrstoffen richtig einzuschätzen und dafür die passenden Schutzmaßnahmen ergreifen - das ist gar nicht so einfach. Daher bietet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) als Hilfe das „Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe“ (EMKG-Leitfaden) an.
Austausch, Information und Good Practice – unter diesen Überschriften steht die neue Plattform MEgA (Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen), die jetzt gestartet ist.
Laut der Gefahrstoffverordnung sollen Betriebe statt Gefahrstoffen möglichst Ersatzstoffe mit geringerem gesundheitlichem Risiko einsetzen. Als Hilfe bei der Beurteilung, welcher Ersatzstoff infrage kommt, hat das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) das Spaltenmodell entwickelt.
Immer mehr Smart Mobile Devices – also Tablet-PCs, Smartphones, Smartwatches und Datenbrillen – werden in den Arbeitsprozess integriert. Dazu veröffentlicht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin einen Kurzbericht.
Was ist eigentlich eine Berufskrankheit? Die Antwort auf diese und weitere Fragen gibt ein rund fünfminütiges Erklärvideo der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Die Landesrahmenvereinbarung für Prävention und Gesundheitsförderung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes haben Vertreter des Landes Sachsen-Anhalt, der gesetzlichen Kranken- und Pflege- sowie der Unfall- und Rentenversicherungen im Land jetzt unterzeichnet.
Das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG) schafft mehr Möglichkeiten und mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen – auch im Job. So müssen diejenigen, die auf Unterstützung wie z.B. persönliche Assistenzen angewiesen sind, die für sie notwendigen Reha-Leistungen nun nicht mehr bei verschiedenen Leistungsträgern separat beantragen.
Die Europäische Kommission hat neue Richtgrenzwerte für 31 Stoffe gesetzt, mit denen die Belastung mit gefährlichen Chemikalien am Arbeitsplatz weiter begrenzt werden soll.
Wann dürfen Müllwagen rückwärtsfahren? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen der Abfallsammlung und der Abfallbehandlung geben zwei Branchenregeln der gesetzlichen Unfallversicherung.
Eine neue Initiative der EU-Kommission baut auf den bisherigen Arbeiten in diesem Bereich auf und zielt darauf ab, Arbeitnehmer besser vor arbeitsbedingten Krebserkrankungen zu schützen.